Münchner Verlagsgruppe GmbH
Das Ende des Geldes (When Money Dies)
Das Ende des Geldes (When Money Dies)
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Das Ende des Geldes – Hyperinflation und ihre Folgen für die Menschen am Beispiel der Weimarer Republik
Von Adam Fergusson | Gebundene Ausgabe | Finanzbuch Verlag
Was passiert, wenn Geld seinen Wert verliert? Eine eindrucksvolle historische Warnung – aktueller denn je.
In Das Ende des Geldes dokumentiert der britische Historiker und Journalist Adam Fergusson eindrucksvoll die dramatischen Auswirkungen der Hyperinflation in der Weimarer Republik. Auf Basis intensiver Recherchen und hunderter Stunden in europäischen Archiven beleuchtet er, wie Geldentwertung Anfang der 1920er-Jahre das Leben von Millionen Deutschen erschütterte – und welche Lehren wir daraus für unsere Gegenwart und Zukunft ziehen können.
Das erwartet Sie:
- Eine packende historische Analyse der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg
- Eindrückliche Einzelschicksale, die zeigen, wie schnell Wohlstand sich in Nichts auflösen kann
- Parallelen zu aktuellen Entwicklungen wie Staatsverschuldung, Geldmengenausweitung und Finanzkrisen
- Eine eindringliche Warnung vor politischer und wirtschaftlicher Sorglosigkeit
Warum dieses Buch?
- Hochaktuell: Inflationsängste, instabile Finanzsysteme und Vertrauen in Währungen sind heute zentrale Themen
- Fundiert: Geschrieben von einem renommierten Historiker und ehemaligen politischen Berater
- Spannend wie ein Roman, lehrreich wie ein Geschichtsbuch
- Ein Muss: für alle, die unser Geldsystem verstehen – und vorbereiteter sein wollen
Produktdetails:
- Autor: Adam Fergusson
- Verlag: Münchner Verlagsgruppe GmbH (Finanzbuch Verlag)
- Format: Gebunden
- Seiten: 383
- Erscheinungsdatum: 11.04.2011
- ISBN: 978-3-89879-627-9
- Sprache: Deutsch
- Maße: 23,3 x 15,5 x 3,1 cm
- Gewicht: ca. 652 g
- Kategorie: Wirtschaft | Geschichte | Finanzsysteme
Eine erschreckend aktuelle Lektion aus der Geschichte – eindringlich, klug und unverzichtbar.
„Das Ende des Geldes“ zeigt, wie zerbrechlich Vertrauen in Geld sein kann – und wie schnell sich Geschichte wiederholen könnte.
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